Die Schule

 

 

 In seinem Dorf Tamshiyaku liess

Don Agustin eine Schule

für Kinder und Erwachsene entstehen.

 

 

 

Über dieses Dorf hält Don Agustin seine helfende und schützende Hand. Mit dem Schulprojekt wirkt er dem in dieser Gegend  weit verbreiteten Analphabetismus entgegen.

Neben den normalen Unterrichtsfächern wie  lesen, schreiben rechnen etc , werden die Kinder hier ebenfalls an  die traditionelle Kultur und Kunst herangefúhrt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass den Menschen hier beigebracht wird wie sie mit ihrer Umwelt umzugehen haben und der Respekt für Mutter Erde. Einige der jungen Menschen, die an den Universitäten in Iquitos oder Lima studieren, wurden in dieser Schule auf ihren Lebensweg gebracht.

Einzigartig ist das  Angebot dieser Schule die Alphabetisierung für Erwachsene zu fórdern.

Weitere geplante soziale Einrichtungen sind Werkstätten, wie z.B eine Schreinerei und eine Näherei, damit Schulabgänger eine Möglichkeit haben weiter zu lernen und für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. 

In der Hilfe zur Selbsthilfe liegt der Schwerpunkt der Bemühungen von Don Agustin für die Dorfgemeinschaft. 

Soweit es möglich ist beschafft er den Dorfbewohnern auch   Arbeitsplätze   

Die Schule mit etwa 1.000 Schülern und ca 40 Lehrern, wird zum grossen Teil von Don Agustin selbst finanziert. Einkünfte aus seiner Arbeit als Heiler fliessen in "die Lebensschule am Fluss."

Vom Staat werden nur geringe Zuschüsse bewilligt.

 

Spenden sind immer willkommen.

Kontonummer:

 

 

Das Djungeldorf

ein Pilotprojekt